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Vasektomie Berlin – Sterilisation beim Mann
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EXPERTISE
Unsere Experten sind erfahren, geübt und durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen immer auf dem aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft und Praxis.
MODERNSTE TECHNIK
Wir nutzen minimalinvasive Verfahren wie die No-Scalpel-Methode. Dabei werden spezielle Instrumente verwendet, um die Samenleiter präzise zu durchtrennen und den Mann sicher und schonend zu sterilisieren.
KURZ UND SCHMERZLOS
Eine Vasektomie wird minimalinvasiv unter lokaler Betäubung durchgeführt. Der gesamte Eingriff dauert etwa 30 Minuten und der Patient kann noch am selben Tag nach Hause gehen.
MODERATE KOSTEN
Auch wenn die Kosten meist selbst zu tragen sind, rechnet sich diese Methode im Vergleich zum oft jahrzehntelangen Kauf von Verhütungsprodukten.
Was ist die Vasektomie?
Immer mehr Männer entscheiden sich für die erprobte Methode zur dauerhaften Empfängnisverhütung durch eine Sterilisation. Eine Vasektomie ist ein relativ unkomplizierter und schmerzarmer Eingriff. In der Regel kann man damit erzeugte Unfruchtbarkeit wieder rückgängig machen. Auch wenn die Kosten meist selbst zu tragen sind, rechnet sich diese Methode im Vergleich zum oft jahrzehntelangen Kauf anderer Verhütungsprodukte.
Wie wird die Vasektomie durchgeführt?
Bei einer Vasektomie/Sterilisation werden die Samenleiter durchtrennt oder blockiert, um den Transport von Spermien zu verhindern. Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung und dauert etwa 30 Minuten. Nach einer kurzen Erholungszeit können die meisten Männer ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
Kurzleitfaden zur Vasektomie
Moderne Sterilisation des Mannes
Die Entscheidung für eine Vasektomie erfordert sorgfältige Überlegungen und sollte nach abgeschlossener Familienplanung erfolgen. Vor dem Eingriff ist ein ausführliches Gespräch mit dem Urologen wichtig, um Ablauf, Risiken und Nachsorge zu klären. Die Vasektomie ist ein sicherer und effektiver Eingriff mit einer kurzen Erholungszeit, der eine dauerhafte Lösung zur Empfängnisverhütung bietet. Sie beeinflusst das Sexualleben in der Regel positiv und hat keine Auswirkungen auf die sexuelle Funktion.
Psychologisch kann die Entscheidung sowohl Erleichterung als auch Unsicherheit hervorrufen. Offene Kommunikation in der Partnerschaft ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Vasektomie eine gemeinsam getragene Wahl ist. Im Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden ist die Vasektomie besonders effektiv und weniger invasiv. Insgesamt sollte die Entscheidung gut überlegt und durch Gespräche mit medizinischen Fachleuten und dem Partner unterstützt werden.
1. Sich für die Vasektomie entscheiden
Die Entscheidung für eine Vasektomie ist ein bedeutender Schritt und erfordert sorgfältige Überlegungen. Männer sollten ihre Familienplanung abgeschlossen haben und sich sicher sein, dass sie keine weiteren Kinder haben möchten. Es ist wichtig, die Dauerhaftigkeit des Eingriffs zu bedenken, auch wenn er theoretisch reversibel ist, kann die Rückoperation komplex und nicht immer erfolgreich sein.
Vor der Vasektomie ist ein ausführliches Gespräch mit dem Urologen entscheidend. Im Beratungsgespräch wird der Urologe die verschiedenen Aspekte des Eingriffs erklären, einschließlich der Technik, der möglichen Nebenwirkungen und der Erholungszeit. Der Urologe wird auch die Erfolgsaussichten und die Risiken der Operation besprechen.
Fragen, die oft in diesem Gespräch geklärt werden, umfassen:
- Wie verläuft die Vasektomie genau?
- Welche Risiken und Nebenwirkungen gibt es?
- Wie lange dauert die Erholungszeit?
- Was sind die Langzeitfolgen?
- Ist der Eingriff schmerzhaft?
- Wie sicher ist die Vasektomie als Verhütungsmethode?
- Wann kann wieder ungeschützter Geschlechtsverkehr stattfinden?
Der Urologe wird zudem auf die psychologischen Aspekte eingehen und sicherstellen, dass der Patient alle Informationen hat, um eine informierte Entscheidung zu treffen. Das Gespräch bietet auch die Gelegenheit, alle Bedenken und Fragen des Patienten zu klären.
Eine Vasektomie sollte erst nach gründlicher Überlegung und umfassender Aufklärung durch einen Facharzt durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass es die richtige Entscheidung für die individuellen Lebensumstände ist.
2. Der Prozess der Vasektomie
Vor der Vasektomie:
Beratungsgespräch: Ein ausführliches Gespräch mit dem Urologen klärt über den Ablauf, die Risiken und die Nachsorge auf.
Medizinische Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung und eventuell einige Tests, um sicherzustellen, dass der Patient für den Eingriff geeignet ist.
Vorbereitung: Anweisungen zur Vorbereitung, wie das Rasieren des Operationsbereichs und eventuell das Fasten vor dem Eingriff.
Während der Vasektomie:
Lokale Betäubung: Der Hodensack wird lokal betäubt, um Schmerzen während des Eingriffs zu vermeiden.
Zugang zu den Samenleitern: Der Chirurg macht kleine Schnitte oder punktiert die Haut des Hodensacks, um die Samenleiter freizulegen.
Durchtrennung und Versiegelung: Die Samenleiter werden durchtrennt, ein Stück wird entfernt und die Enden werden entweder abgebunden, vernäht oder verödet.
Abschluss: Die kleinen Schnitte werden mit selbstauflösenden Nähten oder Klammern verschlossen.
Nach der Vasektomie:
Erholungsphase: Der Patient ruht sich kurz aus und kann in der Regel noch am selben Tag nach Hause gehen.
Schmerzlinderung: Leichte Schmerzen und Schwellungen werden mit rezeptfreien Schmerzmitteln und Kühlung behandelt.
Nachsorge: Anweisungen zur Pflege des Operationsbereichs und zur Vermeidung von Anstrengungen in den ersten Tagen.
Kontrolluntersuchung: Ein oder mehrere Nachsorgetermine beim Urologen, um den Heilungsverlauf zu überprüfen und sicherzustellen, dass keine Spermien mehr im Ejakulat vorhanden sind.
Verhütung: Bis zur Bestätigung der Unfruchtbarkeit durch eine Samenanalyse sollte weiterhin eine alternative Verhütungsmethode verwendet werden.
Eine Vasektomie ist ein sicherer und effektiver Eingriff mit einer relativ kurzen Erholungszeit, der eine dauerhafte Lösung zur Empfängnisverhütung bietet.
3. Sexualität nach der Vasektomie
Eine Vasektomie beeinflusst das Sexualleben in der Regel positiv. Nach der Erholungsphase bleibt die sexuelle Funktion unverändert; Libido, Erektionsfähigkeit und Orgasmusempfinden bleiben erhalten. Da die Vasektomie die Spermienzufuhr verhindert, wirkt sie sich nicht auf die Menge des Ejakulats aus, da Spermien nur einen kleinen Teil des Samenergusses ausmachen. Viele Paare berichten von einem verbesserten Sexualleben, da die Sorge um ungewollte Schwangerschaften entfällt. So kann das sexuelle Erlebnis entspannter und spontaner werden.
4. Psychologie und Partnerschaft
Die Entscheidung für eine Vasektomie kann erhebliche psychologische und partnerschaftliche Aspekte mit sich bringen. Psychologisch kann die Vasektomie sowohl Erleichterung als auch Unsicherheit hervorrufen. Viele Männer empfinden nach dem Eingriff eine größere sexuelle Freiheit und weniger Angst vor ungewollten Schwangerschaften, was das Selbstbewusstsein und die Zufriedenheit steigern kann.
Jedoch kann es auch zu emotionalen Herausforderungen kommen, insbesondere wenn die Entscheidung nicht vollständig durchdacht war oder Lebensumstände sich ändern. Einige Männer könnten Bedauern oder Sorgen über ihre Männlichkeit und Fruchtbarkeit verspüren, obwohl die Vasektomie keine Auswirkungen auf die Sexualfunktion hat.
In der Partnerschaft ist offene Kommunikation entscheidend. Beide Partner sollten in die Entscheidung einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die Vasektomie eine gemeinsam getragene Wahl ist. Dies stärkt das gegenseitige Vertrauen und die Beziehung. Eine gemeinsame Entscheidung kann das Gefühl der Einheit und des Verständnisses in der Beziehung fördern und langfristig zu einer höheren Beziehungszufriedenheit beitragen.
Insgesamt sollte die Entscheidung für eine Vasektomie gut überlegt und durch Gespräche mit medizinischen Fachleuten und dem Partner unterstützt werden.
5. Vasektomie und Kinderwunsch
Eine Vasektomie ist eine dauerhafte Form der Empfängnisverhütung und sollte daher erst nach gründlicher Überlegung durchgeführt werden, insbesondere wenn der Kinderwunsch noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Da die Wiederherstellung der Fruchtbarkeit durch eine Vasovasostomie zwar möglich, aber nicht immer erfolgreich ist, sollten Männer sicher sein, dass sie keine weiteren Kinder wollen, bevor sie sich für den Eingriff entscheiden.
Für Paare, die sich möglicherweise noch Kinder in der Zukunft wünschen, aber vorübergehend eine zuverlässige Verhütungsmethode suchen, könnte eine Vasektomie nicht die beste Option sein. Alternativen wie reversible Verhütungsmethoden sollten in Betracht gezogen werden.
In Fällen, in denen der Kinderwunsch nach einer Vasektomie doch wieder aufkommt, gibt es Optionen wie die In-vitro-Fertilisation (IVF) mit zuvor eingefrorenen Spermien oder die Entnahme von Spermien direkt aus den Hoden, was jedoch ebenfalls mit variierenden Erfolgsraten verbunden ist.
Eine offene und ehrliche Kommunikation mit dem Partner über den Kinderwunsch und die Zukunftspläne ist entscheidend, um sicherzustellen, dass eine Vasektomie die richtige Entscheidung für beide ist. Gespräche mit einem Urologen und möglicherweise einem Fertilitätsspezialisten können dabei helfen, alle Aspekte und Konsequenzen zu verstehen, bevor man sich für diesen dauerhaften Eingriff entscheidet.
6. Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden
Eine Vasektomie bietet eine dauerhafte und äußerst effektive Methode zur Empfängnisverhütung, insbesondere im Vergleich zu anderen Verhütungsmethoden:
Vasektomie vs. Kondome:
Effektivität: Die Vasektomie ist deutlich effektiver (über 99 %) als Kondome, die eine typische Versagerquote von etwa 13 % haben.
Dauer: Während die Vasektomie eine dauerhafte Lösung bietet, müssen Kondome bei jedem Geschlechtsverkehr verwendet werden.
Schutz: Kondome bieten zusätzlich Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs), was eine Vasektomie nicht tut.
Vasektomie vs. Pille (orale Kontrazeptiva):
Effektivität: Die Vasektomie hat eine höhere Effektivität als die Pille, die bei typischer Anwendung eine Versagerquote von etwa 7 % hat.
Nebenwirkungen: Die Vasektomie hat keine hormonellen Nebenwirkungen, während die Pille hormonelle Schwankungen und Nebenwirkungen verursachen kann.
Dauer: Die Vasektomie erfordert einen einmaligen Eingriff, während die Pille täglich eingenommen werden muss.
Vasektomie vs. Intrauterinpessar (IUP):
Effektivität: Beide Methoden sind sehr effektiv, wobei das IUP ebenfalls eine hohe Erfolgsquote (über 99 %) hat.
Dauer: Die Vasektomie ist dauerhaft, während IUPs (Kupfer oder hormonell) mehrere Jahre wirksam sind, aber entfernt oder ausgetauscht werden müssen.
Nebenwirkungen: Die Vasektomie hat keine hormonellen Nebenwirkungen, während hormonelle IUPs diese haben können.
Vasektomie vs. Hormonelle Implantate:
Effektivität: Beide Methoden sind sehr effektiv (über 99 %).
Dauer: Die Vasektomie ist dauerhaft,
während hormonelle Implantate für etwa 3 bis 5 Jahre wirksam sind und danach ersetzt werden müssen.
Nebenwirkungen: Die Vasektomie hat keine hormonellen Nebenwirkungen, während hormonelle Implantate solche verursachen können.
Vasektomie vs. Tubenligatur (weibliche Sterilisation):
Effektivität: Beide Methoden sind nahezu gleich effektiv (über 99 %).
Risiken: Die Vasektomie ist ein weniger invasiver Eingriff mit geringeren Risiken und kürzerer Erholungszeit im Vergleich zur Tubenligatur.
Dauer: Beide Methoden sind als dauerhafte Verhütungsmaßnahmen gedacht.
Insgesamt bietet die Vasektomie eine dauerhafte, äußerst effektive und nebenwirkungsarme Methode zur Empfängnisverhütung, die besonders für Männer geeignet ist, die ihre Familienplanung abgeschlossen haben. Sie ist weniger invasiv und risikoärmer als die weibliche Sterilisation und erfordert keine fortlaufende Anwendung wie hormonelle Verhütungsmethoden oder Kondome. Dennoch ist es wichtig, alle Optionen sorgfältig abzuwägen und mit einem Arzt zu besprechen, um die beste Methode für die individuellen Bedürfnisse zu finden.
Ihr Team für minimalinvasive Vasektomien
Sven-Olaf Bäßler
Urologikum Berlin Köpenick
Experte minimalinvasive Vasektomien
Facharzt für Urologie
Anika Franke
Vasektomiemanagement
FAQ – Häufige Fragen
Ist Vasektomie reversibel?
Ja, eine Vasektomie ist grundsätzlich reversibel. Der Eingriff zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Samenleiter nennt sich Vasektomiereversal oder Vasovasostomie. Dabei werden die…
weiterlesen
…durchtrennten Enden der Samenleiter wieder miteinander verbunden. Allerdings ist die Erfolgsrate der Reversalisierung nicht garantiert und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Zeitspanne seit der Vasektomie und der chirurgischen Technik. Es ist wichtig, dass Männer eine Vasektomie als dauerhafte Form der Empfängnisverhütung betrachten und sich gut beraten lassen, bevor sie sich für den Eingriff entscheiden.
Wie lange dauert der Heilungsprozess nach einer Vasektomie?
Der Heilungsprozess nach einer Vasektomie variiert von Person zu Person. In der Regel dauert es einige Tage bis eine Woche, bis die Schwellung und die leichten Schmerzen abklingen.
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Die meisten Männer können nach ein paar Tagen wieder zu ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, sollten jedoch schweres Heben und anstrengende körperliche Aktivitäten für mindestens eine Woche vermeiden. Es ist wichtig, den Anweisungen Ihres Urologen/Ihrer Urologin zu folgen und bei anhaltenden Schmerzen oder Komplikationen sofort medizinische Hilfe zu suchen.
Wer zahlt den Eingriff?
Die Kosten einer Vasektomie werden üblicherweise nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, da es sich um einen freiwilligen Verhütungseingriff handelt. Private Krankenversicherungen können…
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…jedoch je nach Vertragsbedingungen einen Teil oder die gesamten Kosten übernehmen. Es ist empfehlenswert, sich vorab bei der eigenen Versicherung zu erkundigen und den Urologen um eine detaillierte Kostenschätzung zu bitten.
Beeinträchtigt der Eingriff das Sexualleben?
Die Vasektomie beeinträchtigt weder die Libido noch die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen oder einen Orgasmus zu erleben. Die sexuelle Aktivität bleibt unverändert.
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Männer berichten in der Regel, dass sie nach einer Vasektomie keine Veränderung ihres Lustempfindens oder ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit bemerken.
Wann kann ich Sex nach Vasektomie (ungeschützt) haben?
Nach einer Vasektomie kann man in der Regel nach etwa einer Woche wieder Sex haben, sofern keine Schmerzen oder Komplikationen auftreten. Es ist jedoch…
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…wichtig zu beachten, dass der Eingriff nicht sofort zu Unfruchtbarkeit führt. Es kann mehrere Wochen oder bis zu 20 Ejakulationen dauern, bis alle verbliebenen Spermien aus den Samenleitern entfernt sind. Daher sollte bis zur Bestätigung der Unfruchtbarkeit durch eine Samenanalyse weiterhin eine andere Verhütungsmethode verwendet werden.
Ist der Eingriff schmerzhaft?
Eine Vasektomie ist im Allgemeinen nicht sehr schmerzhaft. Während des Eingriffs wird eine lokale Betäubung verwendet, sodass die meisten Männer nur minimalen…
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…oder keinen Schmerz spüren. Einige berichten von einem leichten Ziehen oder Druckgefühl.
Nach dem Eingriff können leichte Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse im Hodensack auftreten, die typischerweise mit rezeptfreien Schmerzmitteln und durch Kühlung gelindert werden können. Diese Beschwerden sind meist vorübergehend und klingen innerhalb weniger Tage bis Wochen ab.
Insgesamt wird die Vasektomie als wenig schmerzhafter Eingriff beschrieben, mit den meisten Männern, die von einer schnellen Erholung berichten.
Facharzt für Urologie Sven-Olaf Bäßler
Ihr Spezialist für Vasektomie im UROLOGIKUM Berlin zum Vasektomie-Eingriff.
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